Der Lions Club Germersheim feierte am 13. Oktober 2022 sein 40-jähriges Bestehen. Präsident Mischa Schmierer lud die Clubmitglieder und Ehrengäste zur Jubiläumsfeier in die attraktiven Räumlichkeiten des Deutschen Straßenmuseums ein, darunter auch Distrikt-Governor Christiane Keller-Krische des Lions Distrikt 111 Mitte-Süd sowie Zonen-Chairman Pano Papamanoglou.
Ebenfalls herzlich begrüßt wurde die Delegation des befreundeten Lions Club Melun val de Seine aus Frankreich, welcher in 2022 sein 45-jähriges Jubiläum feierte. Zwischen den beiden Lions Clubs besteht seit 1991 eine enge und harmonische deutsch-französische Städtepartnerschaft. Dass diese völkerverbindende Freundschaft intensiv gepflegt wird, zeigte sich auch auf der Jubiläumsfeier im vergangenen Jahr.
Es war ein fröhlicher Abend mit vielen tollen Gesprächen, guter Laune, hervorragendem Essen und einer angenehmen Wohlfühlatmosphäre. Musik und Tanz trugen zum Gelingen der Jubiläumsfeier ebenfalls bei. „Wir tanzten mit Freunden“, resümierte District-Governor Christiane Keller-Krische nach den gemeinsamen Tanzeinlagen, wie etwa einem traditionellen Sirtaki. Sie brachte damit zum Ausdruck, wie sehr die Nähe beim Tanzen die enge Clubjumelage widerspiegelt und auf diese Weise noch einmal entsprechend gefeiert, gepflegt und gefestigt wurde.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden während des Festakts langjährige (Gründungs-) Mitglieder geehrt, darunter Elmar Diebold, Dr. Hans Döppenschmidt, Peter Grewenig, Benno Heiter, Karlheinz Specht, Manfred Kramer, Mike Kokkinis und Maximilian van de Sand.
Seit seiner Gründung engagiert sich der Lions Club Germersheim aktiv für die sozialen Belange in der Stadt. Präsident Mischa Schmierer bedankte sich am Ende der glanzvollen Jubiläumsfeier bei seinen Clubmitgliedern und den Ehrengästen sowie den Freunden aus Frankreich für einen wirklich gelungenen und dem Anlass gebührenden Festakt. Im Anschluss erneuerte er die Selbstverpflichtung aller Mitglieder, ihr Engagement unter dem Leitgedanken der Lions „We serve – wir dienen“ weiter in die Zukunft zu tragen.
Text: Marcus Schaile
